Die farbigen Balken stellen die jährlichen Renditen von Assetklassen dar, wobei diese absteigend nach der Höhe der Renditen angeordnet sind.
Wir wurden darüber in Kenntnis gesetzt, dass externe Parteien fälschlicherweise behaupten, Finanzdienstleistungen im Namen von Goldman Sachs (inklusive Goldman Sachs Asset Management International und Goldman Sachs International) zu erbringen, um fingierte Anlageprodukte zu verkaufen und Geldzahlungen zu erhalten. Diese externen Parteien geben sich in betrügerischen Nachrichten per E-Mail, Instant Messaging oder Telefon als Goldman Sachs aus und nutzen auch gefälschte Broschüren und andere Dokumente mit den Markenzeichen und dem Logo von Goldman Sachs. Die Financial Conduct Authority Grossbritanniens warnt vor diesen betrügerischen Aktivitäten; diese Warnungen können Sie hier und hier nachlesen.
Wir weisen darauf hin, dass jegliche Kommunikation, die Sie von Goldman Sachs erhalten, entweder von einer auf @gs.com endenden E-Mail-Adresse kommt und/oder auf der Website goldmansachs.com veröffentlicht ist. Weitere Informationen darüber, wie Sie sich vor betrügerischen Online-Aktivitäten schützen und uns diesbezüglich kontaktieren können, finden Sie auf der Sicherheitsseite von Goldman Sachs (hier).
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Sprechen Sie uns anAnlegern stehen heute viele Assetklassen zur Verfügung, doch die Entscheidung, welche die richtigen für Ihr Portfolio sind, kann schwer sein. Warum der Portfolioaufbau so wichtig ist, erfahren Sie hier.
Viele Anleger setzen bei der Zusammenstellung ihrer Portfolios auf eine begrenzte Anzahl von Vermögensgegenständen. Oft denken Sie, Investments in einer Reihe von Aktien aus verschiedenen Ländern oder Regionen würden für ausreichende Diversifikation sorgen. Unserer Ansicht nach geht dieser Ansatz nicht weit genug. Die historischen Renditen regionaler Aktien sind untereinander häufig ähnlich.
Um sich bisherige Ergebnisse anzusehen, wählen Sie zwei Regionen aus und beobachten Sie, was im Lauf der Zeit aus einem Anlagebetrag von 10.000 EUR geworden ist.
Quelle: GSAM. Stand: 30. Juni 2017. Die bisherige Wertentwicklung bietet keine Garantie im Hinblick auf zukünftige Ergebnisse, die Schwankungen unterworfen sein können. Der gleitende 20-Jahres-Zeitraum wurde gewählt, um einen langfristigen Anlagehorizont darzustellen. Die anhand der Standardabweichung gemessene Volatilität ist eine Risikokennzahl, welche die Verteilung der einzelnen Renditen um die Durchschnittsrendite herum beschreibt. Sie ist ein Maß für die Unsicherheit der Renditen in einem bestimmten Zeitraum.
WERTZUWACHS VON 10.000 EUR: Ein grafisches Maß für die Bruttorendite eines Portfolios, das die Wertentwicklung eines anfänglichen Anlagebetrags von 10.000 EUR im vorgegebenen Zeitraum simuliert. Das dargestellte Beispiel berücksichtigt nicht den Abzug von Vergütungen für Anlageberatung und Kosten, die die Rendite eines Anlegers schmälern würden. Bitte beachten Sie, dass in diesem Beispiel auch der Zinseszinseffekt der an einen Investmentmanager zu zahlenden Vergütungen nicht berücksichtigt ist, da die Berechnung vor Abzug von Vergütungen und Kosten erfolgt. Der Abzug dieser Vergütungen wirkt sich umso stärker auf die Renditen aus, je länger der Betrachtungszeitraum ist. Folglich wäre der Wert der anfänglich angelegten 10.000 EUR bei einer Berechnung nach Abzug von Gebühren deutlich niedriger als im Beispiel angegeben.
Globale Aktien werden dargestellt durch den MSCI World Index (Gesamtrendite, ohne Kurssicherung, ausgedrückt in EUR). Britische Aktien werden dargestellt durch den FTSE 100 Index (Gesamtrendite, ohne Kurssicherung, ausgedrückt in EUR). Europäische Aktien werden dargestellt durch den EURO STOXX 50 Index (Gesamtrendite, ohne Kurssicherung, ausgedrückt in EUR). Asiatische Aktien werden dargestellt durch den MSCI Pacific Index (Gesamtrendite, ohne Kurssicherung, ausgedrückt in EUR). US-Aktien werden dargestellt durch den S&P 500 Index (Gesamtrendite, ohne Kurssicherung, ausgedrückt in EUR).
Anleger, die sich langfristig auf nur eine oder zwei Assetklassen verlassen, verpassen unter Umständen zahlreiche herausragende Anlagechancen. Wie haben die Renditen von europäischen Aktien oder globalen aggregierten Anleihen im Vergleich zu anderen Assetklassen abgeschnitten?
Die farbigen Balken stellen die jährlichen Renditen von Assetklassen dar, wobei diese absteigend nach der Höhe der Renditen angeordnet sind.
Quelle: GSAM; Stand: 31.12.2016. Die bisherige Wertentwicklung bietet keine Garantie im Hinblick auf zukünftige Ergebnisse, die Schwankungen unterworfen sein können.
Globale Anleihen aller Kategorien werden dargestellt durch den Barclays Global Aggregate Bond Index, Gesamtrendite, kursgesichert in EUR, ausgedrückt in EUR. Dieser Index besteht aus einem nicht gemanagten, diversifizierten Portfolio aus festverzinslichen Wertpapieren, zu denen US-Staatsanleihen, Unternehmensanleihen mit Investment-Grade-Rating sowie Hypothekenanleihen (MBS) und forderungsbesicherte Anleihen (ABS) zählen.
US-Aktien werden dargestellt durch den S&P 500 Index, Gesamtrendite, ohne Kurssicherung, ausgedrückt in EUR. Der S&P 500 Index ist der Standard & Poor’s 500 Composite Index, ein nicht gemanagter Index, der die Kurse von 500 Stammaktien abbildet.
Europäische Aktien werden dargestellt durch den EURO STOXX 50 Index, Gesamtrendite, ohne Kurssicherung, ausgedrückt in EUR. Dieser Index bildet die Aktienkurse großer europäischer Unternehmen ab.
Asiatische Aktien werden dargestellt durch den MSCI Pacific Index, Gesamtrendite, ohne Kurssicherung, ausgedrückt in EUR. Dieser Index gibt die Performance der Aktienmärkte von fünf Industrieländern aus dem pazifischen Raum wieder.
Britische Aktien werden dargestellt durch den FTSE 100 Index, Gesamtrendite, ohne Kurssicherung, ausgedrückt in EUR. Dieser Index bildet die Aktienkurse großer britischer Unternehmen ab.
Schwellenländeraktien werden dargestellt durch den MSCI Emerging Markets Index, Gesamtrendite, ohne Kurssicherung, ausgedrückt in EUR. Der MSCI Emerging Markets Index ist ein unter Berücksichtigung des Streubesitzes mit der Börsenkapitalisierung gewichteter Index. Damit soll die Wertentwicklung der Aktienmärkte in den Schwellenländern gemessen werden.
Globale Immobilien werden dargestellt durch den FTSE/NAREIT Global Index, Gesamtrendite, ohne Kurssicherung, ausgedrückt in EUR. Dieser Index misst die Performance von Unternehmen, die mit dem Erwerb und Verkauf sowie der Entwicklung von Immobilien zu tun haben.
Globale High-Yield-Anleihen werden dargestellt durch den Barclays Global High Yield Index, Gesamtrendite, kursgesichert in EUR, ausgedrückt in EUR. Der Barclays Global High Yield Index ist ein breit angelegter Maßstab des globalen Markts für hochverzinsliche Rentenwerte.
Schwellenländeranleihen werden dargestellt durch den JPM EMBI Global Diversified Index, Gesamtrendite, kursgesichert in EUR, ausgedrückt in EUR. Der JPM EMBI ist ein nicht gemanagter Index, der Fremdwährungsanleihen aus 31 Schwellenländern abbildet.
Lokalwährungsanleihen aus Schwellenländern werden dargestellt durch den JPM GBI-EM Global Diversified Index, Gesamtrendite, kursgesichert in EUR, ausgedrückt in EUR. Der JPM GBI-EM ist ein nicht gemanagter Index, der von den Regierungen von Schwellenländern emittierte Lokalwährungsanleihen abbildet. Vor 2003 verwenden wir aus Gründen der Verfügbarkeit von Daten stellvertretend den JPM EMBI Global Diversified Index (wie oben definiert).
Globale Small-Cap-Aktien werden dargestellt durch den S&P Developed Small Cap Index, Gesamtrendite, ohne Kurssicherung, ausgedrückt in EUR. Der S&P Developed ex US Small Cap Index bildet die Aktienkurse von kleineren Unternehmen aus Industrieländern ab.
Globale Infrastruktur wird dargestellt durch den S&P Global Infrastructure Index, Gesamtrendite, ohne Kurssicherung, ausgedrückt in EUR. Dieser Index erfasst 75 Infrastrukturunternehmen aus allen Teilen der Welt und versucht so, den Markt für börsennotierte Infrastrukturunternehmen abzubilden. Er enthält Unternehmen aus den Bereichen Energie, Transport und Verkehr sowie Versorgung.
Rohstoffe werden dargestellt durch den S&P GSCI Commodity Index, Gesamtrendite, ohne Kurssicherung, ausgedrückt in EUR. Der S&P GSCI Commodity Index ist ein Kompositindex der Renditen von Rohstoffsektoren, der eine nicht gehebelte Anlage ohne Leerpositionen in Rohstoff-Futures darstellt und über die gesamte Bandbreite an Rohstoffen gestreut ist.
Alternative Investments werden dargestellt durch den HFRI Fund of Funds Index, Gesamtrendite, ohne Kurssicherung, ausgedrückt in EUR. Der HFRI Fund of Funds Index ist ein gleichgewichteter Index, der 800 Dachfonds, die ihre Ergebnisse an HFR melden, vor Gebühren abbildet.
Getreu der Anlegerweisheit: „Es ist schwierig, den besten Zeitpunkt für eine Geldanlage zu erwischen“, ist es oft schwierig vorherzusagen, welche Investments man besitzen sollte und wann man sie besitzen sollte. Zur Untersuchung der auf das Timing bezogenen Entscheidungen von Anlegern können wir die Cashflows von Investmentfonds verwenden, um Einblick zu erhalten, wie Anleger Investments tätigen und wieder veräußern. Die Mittelflüsse deuten darauf hin, dass Anleger wegen ihrer auf das Timing bezogenen Entscheidungen möglicherweise nicht das gesamte Renditepotenzial bestimmter Assetklassen ausgeschöpft haben. Dieser als „Anleger-Rendite-Lücke“ bezeichnete Timing-Effekt ist hellblau dargestellt.
Anders ausgedrückt: Die Anleger-Rendite-Lücke ist die Rendite, die dem durchschnittlichen Anleger im Vergleich zu einem durchschnittlichen Investmentmanager, der Investments im Allgemeinen langfristig hält, entgeht, weil er Investments zum falschen Zeitpunkt tätigt und wieder veräußert.
Wie durch den ersten Balken dargestellt, erzielte der durchschnittliche Anleger mit japanischen Aktien eine Rendite von 6,4 % (dunkelblau). Durch seine auf das Timing bezogenen Entscheidungen entgingen ihm aber zusätzliche 2,8 % an Rendite (hellblau), da der durchschnittliche Manager eine Rendite von 9,1 % (dunkelblau + hellblau) erreichte.
Wie das Diagramm zeigt, machen einige Standardanlagen einen übermäßigen Anteil des Portfoliorisikos aus. Aus historischer Sicht gehen beispielsweise bis zu 99 % des gesamten Portfoliorisikos von Aktien-Kernanlagen (Core-Aktien) aus.
Die bisherige Wertentwicklung bietet keine Garantie im Hinblick auf zukünftige Ergebnisse, die Schwankungen unterworfen sein können. Dies dient nur zur Veranschaulichung. Diversifikation bewahrt einen Anleger nicht vor Marktpreisrisiken und bietet keine Garantie, dass ein Gewinn erzielt wird.
Die hier zur Veranschaulichung verwendeten Portfolios weisen gewisse Beschränkungen auf. Solche Portfolios sind hypothetischer Natur und beruhen nicht auf tatsächlich ausgeführten Wertpapiergeschäften. Deshalb werden wesentliche wirtschaftliche und den Markt betreffende Faktoren wie z. B. Liquiditätsbeschränkungen, die sich auf die tatsächliche Entscheidungsfindung des Beraters ausgewirkt haben mögen, möglicherweise nicht berücksichtigt. Diese Portfolios dienen nur zur Veranschaulichung und erheben nicht den Anspruch, die Portfolio-Positionen oder Sektorgewichtungen eines tatsächlich existierenden Fonds wiederzugeben. Sie stellen keine Empfehlung zur Strukturierung von Engagements von Kunden dar. Die Engagements der zur Veranschaulichung verwendeten Portfolios werden sich wegen der spezifischen Vorgaben, Anlageziele und Beschränkungen von Kunden von denen eines Mandats unterscheiden.
„Diversifizierende Anlagen“ sind eine Mischung aus Schuldtiteln aus Schwellenländern, Lokalwährungsschuldtiteln aus Schwellenländern, globalen Hochzinsanleihen, globalen Immobilienanlagen, globalen Small-Cap-Aktien und Schwellenländeraktien. „Alternative Investments“ sind alternative Investments mit täglicher Verfügbarkeit.
Anleger müssen Entscheidungen zwar im Einklang mit ihrer persönlichen Risikotoleranz treffen, doch wir sind der Ansicht, dass ein disziplinierter Ansatz beim Portfolioaufbau die Renditen steigern und das Risiko reduzieren kann.
Die bisherige Wertentwicklung bietet keine Garantie im Hinblick auf zukünftige Ergebnisse, die Schwankungen unterworfen sein können.
„Diversifizierende Anlagen“ sind eine Mischung aus Schuldtiteln aus Schwellenländern, Lokalwährungsschuldtiteln aus Schwellenländern, globalen Hochzinsanleihen, globalen Immobilienanlagen, globalen Small-Cap-Aktien und Schwellenländeraktien. „Alternative Investments“ sind alternative Investments mit täglicher Verfügbarkeit.
Die hier zur Veranschaulichung verwendeten Portfolios weisen gewisse Beschränkungen auf. Solche Portfolios sind hypothetischer Natur und beruhen nicht auf tatsächlich ausgeführten Wertpapiergeschäften. Deshalb werden wesentliche wirtschaftliche und den Markt betreffende Faktoren wie z. B. Liquiditätsbeschränkungen, die sich auf die tatsächliche Entscheidungsfindung des Beraters ausgewirkt haben mögen, möglicherweise nicht berücksichtigt. Diese Portfolios dienen nur zur Veranschaulichung und erheben nicht den Anspruch, die Portfolio-Positionen oder Sektorgewichtungen eines tatsächlich existierenden Fonds wiederzugeben. Sie stellen keine Empfehlung zur Strukturierung von Engagements von Kunden dar. Die Engagements der zur Veranschaulichung verwendeten Portfolios werden sich wegen der spezifischen Vorgaben, Anlageziele und Beschränkungen von Kunden von denen eines Mandats unterscheiden.
Die anhand der Standardabweichung gemessene Volatilität ist eine Risikokennzahl, welche die Verteilung der einzelnen Renditen um die Durchschnittsrendite herum beschreibt. Sie ist ein Maß für die Unsicherheit der Renditen in einem bestimmten Zeitraum.
Angesichts der derzeit bei Aktien und Zinssätzen herrschenden Unsicherheit halten wir es jetzt für besonders wichtig, eine Diversifikation von Teilen traditioneller Portfolios in Betracht zu ziehen. Die einzelnen Allokationen können sich zwar mit der Zeit ändern, doch wir betrachten die Diversifikation als langfristige Aufgabe. Vielen Anlegern könnte dies heute einfacher gelingen denn je. Über weitgehend verfügbare Anlagetools wie Investmentfonds und börsennotierte Fonds steht Anlegern eine Vielzahl von Diversifikations- und alternativen Strategien zur Verfügung.
Viele Anleger zeigen eine starke Vorliebe für Anlagen aus dem eigenen Land, auch Heimatmarktneigung genannt, d. h., sie bevorzugen Titel, die sie kennen. Diese Tendenz kann jedoch dazu führen, dass Anleger eine Vielzahl von Anlagechancen verpassen.
Es gibt viele Tools, die zur Diversifikation eines Portfolios eingesetzt werden können. Unter „diversifizierenden“ Anlagen versteht man Anlagen, die das traditionelle Kernportfolio eines Anlegers ergänzen. Die Risiken dieser Anlagen weichen gewöhnlich von den Risiken ab, die mit Core-Aktien einhergehen. Durch die Beimischung von diversifizierenden Anlagen in einem ausgewogenen Portfolio können Anleger unterschiedliche Risiko- und Renditequellen nutzen.
Versuchen, ein Engagement in Assetklassen zu erzielen, die dem Gesamtmarkt entsprechen
Diese können potenziell Renditen erhöhen und Risiken reduzieren, indem sie in unterschiedlichen Märkten investieren.
Effizienterer Portfolioaufbau mit höherem Renditepotenzial und breiterer Diversifikation
Diversifizierende Anlagen sind Assetklassen mit attraktivem Renditepotenzial und einer historisch niedrigeren Korrelation im Vergleich zu Kernanlagen wie Investment-Grade-Anleihen und den meisten Aktien aus Industrieländern. Die unten genannten diversifizierenden Anlagen können unserer Ansicht nach genutzt werden, um bessere Renditen zu erzielen oder ein niedrigeres Risiko zu haben, oder sie können zu einem ausgewogeneren Portfolio beitragen.
Nur zur Veranschaulichung. Diversifikation bewahrt einen Anleger nicht vor Marktpreisrisiken und bietet keine Garantie, dass ein Gewinn erzielt wird. Durch den Risikomanagementprozess werden Risiken im Portfolio überwacht und gesteuert, was aber nicht impliziert, dass nur geringe Risiken bestehen. Es gibt keine Gewähr, dass diese Ziele erreicht werden.
Alternative Investments bieten eine zusätzliche Möglichkeit, um ein Portfolio zu diversifizieren. Alternative Strategien können das traditionelle Portfolio eines Anlegers durch Tools wie Leerverkäufe und/oder Fremdkapital ergänzen. Durch die Beimischung alternativer Investments in einem gut diversifizierten Portfolio können Anleger eine differenzierte Renditequelle nutzen, das Gesamtrisiko ihrer Portfolios senken und den Drawdown in Marktkrisen verringern.
Die bisherige Wertentwicklung bietet keine Garantie im Hinblick auf zukünftige Ergebnisse, die Schwankungen unterworfen sein können. Als Drawdowns bezeichnet man Rückgänge im Anlagewert. Durch die Nutzung alternativer Investmenttechniken wie Leerverkäufe und Fremdkapital entstehen Chancen zur Steigerung der Renditen, aber auch die Möglichkeit größerer Verluste. Durch den Einsatz von Hebeleffekten erhöht sich die Sensitivität eines Fonds gegenüber Marktbewegungen. Es kann davon ausgegangen werden, dass Fonds, die Hebeleffekte einsetzen, „volatiler“ sind als Fonds, die keine Hebeleffekte einsetzen. Das heißt, wenn die Instrumente, die solch ein Fonds kauft, an Marktwert verlieren, geht der Wert der Fondsanteile noch stärker zurück. Short-Positionen können zu potenziell unbegrenzten Verlusten führen, denn sie verlieren an Wert, wenn der Wert des Vermögenswerts, der leer verkauft wurde, steigt. Wenn ein Fonds Short-Positionen eingeht, entsteht ein Hebeleffekt, denn die Auswirkungen von Marktbewegungen auf den Fonds können die Höhe der tatsächlichen Fondsanlagen übersteigen.
Verwenden Sie dieses Tool, um zu untersuchen, welche Vorteile die Beimischung alternativer Investments in einem hypothetischen Portfolio haben kann.
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Kundenspezifische Geschäftsstrategien, die wichtige Aspekte ihrer Praxis stärken können